(Lösungen)
Gegeben Sie ein typisches Class-C Netzwerk, z.B. 192.168.0.0/24. Kann der Host 192.168.0.191 nach dem Subnettung zu /26 seine IP-Adresse beibehalten?
ANTWORT:
Welche zwei Portnummern verwendet das FTP-Protokoll?
ANTWORT: Port 20 (Data) und Port 21 (Control)
Worin besteht der Unterschied zwischen aktiven und passiven FTP?
ANTWORT:
Was versteht man unter einer Kollisions- und einer Broadcast-Domäne?
ANTWORT:
Welche Gründe gibt es, ein Netzwerk zu Segmentieren? Siehe https://itexamanswers.net/ccna-1-v7-0-curriculum-module-11-ipv4-addressing.html#section-11-4-3-reasons-for-segmenting-networks
ANTWORT:
Welches sind wichtige Vertreter von Anwendungen, die als Mail User Agent dienen können?
ANTWORT: Hiermit kommt der User in Berührung, das ist der Mail-Client.
Weitere Agenten:
Wie funktioniert die Namensauflösung bei E-Mail, wozu ist ein Backup MX Server gut? Siehe https://faq.netzprisma.de/so-funktioniert-ein-mx-eintrag/
artix:[tuxus]:~$ host -t mx proton.me
proton.me mail is handled by 20 mailsec.protonmail.ch.
proton.me mail is handled by 10 mail.protonmail.ch.
artix:[tuxus]:~$
artix:[tuxus]:~$ nslookup -type=mx proton.me
Server: 192.168.2.1
Address: 192.168.2.1#53
Non-authoritative answer:
proton.me mail exchanger = 20 mailsec.protonmail.ch.
proton.me mail exchanger = 10 mail.protonmail.ch.
Authoritative answers can be found from:
artix:[tuxus]:~$
Danach wird ein fester Pfad über die benötigten MTAs eingerichtet. Wir haben hier Nachrichtenvermittlung. Eine Nachricht immer als Ganzes von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle gesendet; kurzzeitig wird ein fester Pfad eingerichtet (virtuellen Verbindungen)
"Ein Backup MX Server ist dazu gedacht, Ihre E-Mails entgegen zu nehmen, wenn Ihr Mailserver nicht erreichbar ist. Der Backup MX Server versucht dann, die empfangenen E-Mails an den eigentlichen Ziel-Mailserver weiterzuleiten, was ihm gelingt, sobald der Ziel-Server wieder erreichbar ist."
Studiere bitte https://woshub.com/simple-http-webserver-powershell/
ANTWORTEN:
PS C:\Users\Coelotes> history
Id CommandLine
-- -----------
1 ssh tuxus@192.168.2.107
2 $httpListener = New-Object System.Net.HttpListener
3 $httpListener.Prefixes.Add("http://localhost:9090/")
4 $httpListener.Start()
5 NETSTAT.EXE
6 netstat -na
7 netstat -na | findstr 9090
8 netstat -na | findstr /i 9090
PS C:\Users\Coelotes>
PS C:\Users\Coelotes> .\Downloads\NETCAT\NETCAT\ncat.exe -v localhost 9090
Ncat: Version 7.01 ( https://nmap.org/ncat )
Ncat: Connected to ::1:9090.
Hallo Welt...
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN""http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<HTML><HEAD><TITLE>Bad Request</TITLE>
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" Content="text/html; charset=us-ascii"></HEAD>
<BODY><h2>Bad Request - Invalid URL</h2>
<hr><p>HTTP Error 400. The request URL is invalid.</p>
</BODY></HTML>
close: No such file or directory
PS C:\Users\Coelotes>
PS C:\Users\Coelotes> netstat -na | findstr /i 9090
TCP 0.0.0.0:9090 0.0.0.0:0 ABH?REN
TCP [::]:9090 [::]:0 ABH?REN
PS C:\Users\Coelotes>
PS C:\Users\Coelotes>
Um Server- und Client-Sockets zu sehen (TCP-Quadrupel), verbindet sich der Client 192.168.2.107 und verlangt vom Server, die Antwortpakete schließlich an den TCP-Port 59506 zurückzusenden. Der Client weiß natürlich, wo er hin will und gibt als Server-Socket initial mittels NetCat folgendes an (Linux): nc -v 192.168.2.234 9090
Siehe dazu die letzte Zeile in folgender Ausgabe:
PS C:\Users\Coelotes> netstat -n
Aktive Verbindungen
Proto Lokale Adresse Remoteadresse Status
TCP 127.0.0.1:50092 127.0.0.1:50093 HERGESTELLT
TCP 127.0.0.1:50093 127.0.0.1:50092 HERGESTELLT
TCP 127.0.0.1:50094 127.0.0.1:50095 HERGESTELLT
TCP 127.0.0.1:50095 127.0.0.1:50094 HERGESTELLT
TCP 192.168.2.234:9090 192.168.2.107:59506 HERGESTELLT
... (gekürzt)