Liebe ist alles


Wie definieren wir Liebe? Eine lebenswichtige Zutat, die sicher nicht nur beim Menschen eine große Rolle spielt, sondern auch in der Tierwelt.

Ich möchte nur vier kleine, aber feine Aspekte beleuchten und je eine weiterführende Webseite empfehlen.

1. Was du nicht willst, das man dir tu'...

2. Betrache dein Gegenüber als ebenbürtig ("auf Augenhöhe")

  • Mit den Allüren eines übermächtigen Chefs macht man sich keine Freunde, schädigt höchstens sein Geschäft! Und ins familiäre Umfeld passt das schon gar nicht hinein.

  • Wir können hier von den alten Ägyptern lernen, die im Kybalion verschiedene Ideen niedergeschrieben haben, wie die vom Gleichgewicht zwischen den Kräften.

  • => https://kybkom.de/kybalion-das-prinzip-des-rhythmus_/

3. Geben ist seliger als Nehmen

  • Zuerst einmal muss jemand anfangen, etwas abzugeben. Denken wir nur an den Sonnengesang eines Franz von Assisi oder an die Rolle, die Eltern inne haben!

  • Aber: Nicht ausnutzen lassen! Man muss freilich auch "Nein" sagen können. Die eigenen Lebensziele müssen mit anderen Wünschen und Anforderungen in Einklang gebracht werden.

  • => https://www.psychologie.ch/geben-ist-seliger-denn-nehmen

4. Selbstliebe ist das Fundament

  • Selbstliebe!? Das heißt doch egoistisch sein, oder? Ja, paradoxerweise müssen wir erst einmal selber mit uns im Reinen sein, also schon irgendwie ego-zentriert fühlen und von innen heraus die Welt positiv betrachten.

  • Dann brauchen wir auch nicht unbedingt die Anderen, über die wir unser Glück definieren, wir finden es ja in uns selbst.

  • Die Bibel beschreibt es schon richtig: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", was heißen will: Gott liebt mich -> ich liebe mich -> ich liebe dich und... die ganze Welt!

  • => https://www.vernuenftig-leben.de/selbstliebe/

Soweit ein paar heiße Hinweise, die ich ganz besonders ans Herz legen wollte.

Bleibt stark, – Euer Axel.